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http://www.nacht-wandler.de/special/claudy666.htm

das is über die satanistin claudy666 die ihrem hamster den kopp abgebissen hat! das is echt zu totlachen... wenn ihr zeit hab lest es euch mal durch... is aber ziemlich lang.... loht sich aber!

 

Wie man "richtig" Selbstmord begeht!

Termin:
Die meisten Selbstmorde passieren ja um Weihnachten rum. Dabei gibt es doch so viele andere schöne Termine. Zum Beispiel Pfingsten, oder Christi Himmelfahrt. Oder suchen Sie sich einen Termin aus, von dem alle etwas haben - zum Beispiel Weihnachten, oder den Hochzeitstag ihrer Eltern. Sie können sicher sein, dass der nie wieder gefeiert wird.

Ort:
Doof ist Selbstmord zu Hause. Denn da passieren ja bekanntlich die meisten Unfälle. Da macht man sich dann die Riesenmühe und hinterher soll es dann wieder mal keiner gewesen sein. Da braucht die Polizei nur irgendwo eine Leiter und eine Gardinenstange zu finden, schon zählt das Hirn an der Wand als Unfall. Und die Schrottflinte in ihrer Hand als Zufall. Zitat aus dem Polizeibericht: „Offensichtlich in der Absicht, eine Gardine aufzuhängen, rutschte das Opfer von einer Leiter und verstarb trotz des verzweifelten Versuches, sich an einem zufällig im Raum befindlichen, abgesägten Schrotgewehr festzuhalten.“ Glauben Sie nicht? Gibt es doch ein ganz berühmtes Beispiel für. Wie war denn das mit der alten gebrechlichen Frau im Wald? Kann ihre Miete nicht mehr bezahlen, weil ständig einer an der Hütte rumknuspert. Was macht sie aus Verzweiflung? Stürzt sich in den Kamin. Und was soll´s hinterher gewesen sein? Der Hänsel hat sie geschubst! Wenn Sie einen Ort für den Selbstmord wählen, dann denken Sie bitte auch an die Anderen. Also an die, denen Sie mit ihrem Freitod eins auswischen wollen. Schön ist, sich in einem abgelegenen Wald aufzuhängen, damit man erst nach mehreren Wochen gefunden wird. Am besten im Hochsommer. Und sich dann auf das Gesicht von dem freuen, der einen identifizieren muss! „Tja, das könnte er sein - er sah zwar etwas anders aus - mehr so im Stück - aber Würmer hatte er.“
Und dann gibt es in der heutigen Servicegesellschaft ja auch jede Menge Orte, an denen einem zur Hand gegangen wird. Auch beim Selbstmord. Zum Beispiel der Hauptbahnhof von Düsseldorf. Da reicht es, sich bei einer zwielichtigen Gestalten (also einem beliebigen Passanten) nach einem Tresor zu erkundigen. Ein Selbstmörder will ja Aufmerksamkeit. Gut sind also immer Plätze, an denen sich viele Menschen aufhalten. Zum Beispiel Gottesdienste, Taufen, Hochzeiten und Volksfeste. Oder irgendeine Veranstaltung, die man nicht leiden kann - wenn Sie sich da umbringen, wird die im nächsten Jahr vielleicht abgeblasen. Etwa die Loveparade, der Karneval in Köln eine Lichterkette oder der Winterschlussverkauf bei Hertie. Sehr schön sind auch alle Veranstaltungen für Kinder. Kinder sind ein phantastisches und dankbares Publikum. Also Kasperletheater, in der Hüpfburg (Schuhe ausziehen!) und vor Pantomimen. Die sind dann nämlich gezwungen eine Aussage zu machen, wenn die Polizei kommt. Oder sich neben einen blinden Bettler in die Fußgängerzone setzen und Schlaftabletten nehmen. Sieht dann schön für die Passanten aus, mit den Schildern: Habe seit drei Tagen nichts mehr gegessen. Und: Habe seit drei Stunden nicht mehr geatmet.

Abschiedsbrief:
Nichts bis zum letzten Tag warten, sondern ruhig vorher wegschicken. Also, bevor man sich überhaupt umbringen will. Am besten ein paar Jahre vorher. Überlegen Sie nur mal, was Sie da sparen, wenn irgendwann das Porto erhöht wird. Außerdem ist es immer gut, die Briefe zügig wegzuschicken, falls man es sich doch noch anders überlegt - dann ist man im Zugzwang. Ein guter Abschiedsbrief muss nicht lang sein. Mehr als eine halbe Seite liest eh keiner. Belassen Sie es einfach bei einer kurzen und bündigen Schuldzuweisung. Nutzen Sie gängige Namen. So was wie „Frank ist schuld“. Irgendeinen Frank gibt es immer in Ihrer Umgebung. Benutzen Sie keine exotischen Namen wie Pifagor oder Thoralf - wer so heißt hat eh kein Gewissen. Oder sich auch schon lange umgebracht.

Methode/Waffen
Strick: Einfallslos. Außerdem streckt man dabei die Zunge raus und das sieht albern aus.
Tabletten: Grundsätzlich eine saubere Sache, aber man muss die richtigen Tabletten nehmen. Blöd ist eine Überdosis Merz Spezialdragees - da bekommt nur tierisch lange Fingernägel und seidiges Haar. Oder eine Familienpackung Imodium Akut. Es dauert mindestens drei Wochen die man nicht auf die Toilette kann, bevor man endlich platzt. Oder man nimmt eine Überdosis Ilja Rogoff Knoblauchpillen, und steigt zur Stoßzeit in den Bus. Es wird sich schon einer finden, der sie erschlägt.
Autoabgase: Bei den heutigen Autos mit G-Kat und schadstoffarmer Abgasaufbereitung so gut wie unmöglich. Statt zwei Stunden im Auto zu sitzen und zu hecheln, können Sie auch einmal in Castrop-Rauxel tief Luft holen oder eine Marlboro Light rauchen. Kommt auf das gleiche raus.
Sich in den Kopf schießen: Ist bei den strengen Waffengesetzen in Deutschland kaum machbar. Heute kommen sie doch an keine Pistole mehr ran - wenn sie nicht mehr zur Schule gehen. Die einzigen Waffen gibt es im OTTO-Katalog. Luftpistolen. Aber wenn Sie sich damit umbringen wollen, müssen Sie mindestens fünfmal in das selbe Loch schießen. Und das ist schwer, weil man kann ja nicht gleichzeitig auf sich selbst zielen und sich selbst treffen.
Vor die U-Bahn springen: Hat keine Stil. Außerdem sind die ganzen Gleise voller Kippen und Coladosen. Da holt man sich ruckzuck eine Blutvergiftung.
Mit dem Auto irgendwo gegen rasen: Hat Stil ist aber unsicher. Wenn die Autos schnell genug für einen ordentlichen Aufprall sind, haben Sie Airbag, Seitenaufprallschutz und stabile Knautschzonen. Nehmen Sie eine Ente, schaffen sie nur 40 Km/h und ein zerbeultes Gesicht. Das kriegen sie aber auch hier in jeder Eckkneipe. Aber zurück zum Selbstmord mit modernen Fortbewegungsmitteln. Das schlimmste, was dabei immer wieder passiert ist, dass es hinterher keiner glaubt.
Hier: Diana - mit 180 im Tunnel gegen den Pfeiler. Was war´s? Mord! Oder Schumacher: Mit 180 schnurgerade in die Mauer. Was war´s? Ne Panne! Oder Kennedy: Mit 180 Sachen pfeilgerade in den Ozean. Und was war´s? Schlechtes Wetter! Verdammt, was muss man denn noch alles tun, damit ein Selbstmord gewürdigt wird? Immer gut ist Sterben mit Message: Sich vor einen aussterbenden Elefanten werfen. Sich an einen Wal ketten. Sich als Baum verkleiden und im Regenwald abholzen lassen.

Hilfeschreie:
Es gibt nichts demütigenderes, als ein Todesschrei beim Selbstmord. Man sollte doch meinen, dass die Leute ein bisschen konsequenter sind und es sich vorher ausreichend überlegt haben. Der einzige Grund zum Schreien ist, wenn keiner guckt.

Oder sie machen es wie ich.
Sie besuchen jemanden, den sie nicht leiden können, zeigen ihm ihre neue Machete, damit seine Fingerabdrücke drauf sind. Dann stemmen Sie das Messer zwischen Türrahmen und Rücken und rammen es sich zwischen die Schulterblätter.

Das soll er mal der Polizei erklären.

 

 

 

Hundert Möglichkeiten einen Pizzadienst in den Wahnsinn zu treiben

1.Benutze ein Telefon mit Tonwahl und drücke beliebige Zahlen beim Bestellen. Bitte die Person am anderen Ende, damit sofort aufzuhören.
2.Denke Dir einen Namen für eine Kreditkarte aus und frage, ob sie solche Karten akzeptieren.
3.Benutze die im CB-Funk üblichen Abkürzungen.
4.Bestelle ein Maxi-Big-Mäc-Menü.
5.Beeende das Gespräch mit "Und denken Sie daran: Dieses Gespräch hat nie stattgefunden!"
6.Erzähle dem Pizza-Telefonisten, dass Du auf der anderen Leitung einen anderen Bringdienst hast, und Du das günstigste Angebot nehmen wirst.
7.Gib nur Deine Adresse durch, sage dann "Ach, überraschen Sie mich einfach" und lege auf.
8.Beantworte alle Fragen mit Gegenfragen.
9.Sprich die Namen der Bestellung nicht aus, sondern buchstabiere alles.
10.Stottere bei jedem "p".
11.Erkundige Dich, Was Dein Gegenüber trägt.
12.Sage "Hallo!", warte 5 Sekunden und tu dann so, als ob sie Dich angerufen hätten.
13.Rattere Deine Bestellung in einem Zug herunter. Wenn sie nach Getränken fragen, werde panisch und orientierungslos.
14.Sage dem Telefonisten, dass Du depressiv bist und er/sie Dich aufmuntern soll.
15.Sprich alle paar Sekunden mit einem anderen Akzent.
16.Bestelle 52 Peperonischeiben, die nach einer fraktalen Formel angeordnet sind, die Du nun durchgeben willst. Frage nach, ob sie Papier benötigen.
17.Tu so, als würdest Du den Telefonisten von irgendwoher kennen. Sage "vom Wetterau-Zeltlager, stimmts?"
18.Beginne mit "Ich möchte gerne ...". Etwas später ändere Deine Meinung und sage "Nein, lieber doch nicht"
19.Wenn sie die Bestellung zur Kontrolle wiederholen, dann sage "Ok, das macht 12,80 DM. Bitte fahren Sie mit dem Wagen bis zur Ausgabe"
20.Miete eine Pizza
21.Gib Deine Bestellung auf, während Du neben dem Hörer einen elektrischen Rasierapparat laufen lässt.
22.Frage nach, ob Du den Pizzakarton behalten darfst. Wenn sie "ja" sagen, dann stoße einen Seufzer der Erleichterung aus.
23.Betone die letzte Silbe von "Peperoni". Sprich mit langem "i".
24.Bestelle Deine Pizza "geschüttelt, nicht gerührt"
25.Frage nach "Sind Sie sicher, dass dies (Pizza-Laden) ist?". Wenn sie es bestätigen, antworte mit "Nun, das müssen Sie mir irgendwie beweisen!". Wenn sie Dir bestätigen, dass es wirklich (Pizza-Laden) ist, fange an zu weinen und sage "Können Sie sich vorstellen, wie es ist, angelogen zu werden?"
26.Frage nach, ob Deine Pizza auch wirklich tot ist.
27.Äffe die Stimme des Telefonisten nach.
28.Lasse irgendwelche Verben beim Sprechen weg.
29.Rufe an, um Dich über den Service zu beschweren. Rufe etwas später noch mal an und sage, dass Du betrunken warst und es nicht so gemeint hättest.
30.Spiele im Hintergrund auf einer Gitarre
31.Überrasche den Telefonisten mit wenig bekannten Fakten über Volksmusik.
32.Frage nach einem kompletten Menü.
33.Zitiere Shakespeare.
34.Frage nach, welche Pizzasorte am besten zu einem guten Chardonnay passt.
35.Belle direkt in den Hörer, dann schimpfe mit Deinem imaginären Hund, dass er das gefälligst lassen soll.
36.Bestelle keine ganze Pizza, sondern nur ein Viertel.
37.Erstelle eine Psychoanalyse des Telefonisten
38.Frage nach der Telefonnummer des Pizzaservice. Lege den Hörer auf, rufe erneut an und frage nocheinmal.
39.Bestelle zwei verschieden Pizzabeläge, dann sage "Ach nein, sie werden anfangen gegeneinander zu kämpfen".
40.Frage nach dem Telefonisten, der Deine Bestellung beim letzten Mal aufgenommen hat.
41.Frage dich selbst laut, ob Du Deine Nasenhaare schneiden solltest.
42.Versuche zu bestellen, während Du etwas trinkst.
43.Beginne das Gespräch mit "Mein Anruf bei (Pizzaladen), Einstellung 1, Klappe und .. Action!"
44.Frage nach, ob die Pizza ökologisch angebaut wurde.
45.Frage nach Pizza-Wartung und -Reparatur.
46.Benutze Tonwahl und drücke während der Bestellung alle 5 Sekunden die Tastenfolge 1-1-0
47.Sage während der Bestellung "Ich frag' mich, was das hier für eine Taste ist" und tu so, als ob die Leitung getrennt wird.
48.Beginne das Gespräch damit, das aktuelle Datum vorzulesen und zu sagen "Dies könnte der letzte Eintrag sein"
49.Zische "kschhhhhhhhhhhh" ins Telefon und frage, ob er/sie das gespürt hat.
50.Ergründe die Psyche des Telefonisten und nutze den Befund zu Deinem Vorteil.
51.Nenne als Belag für Deine Pizza u.a. den Namen einer anderen Pizza.
52.Lerne das Mundharmonikaspielen. Unterbrich Deine Bestellung ab und zu, um auf ihr zu spielen. Lass Dich dafür feiern und loben.
53.Stelle das Gespräch in eine Warteschleife mit Musik.
54.Bringe dem Telefonisten einen Geheimcode bei. Benutze diesen Code bei allen weiteren Bestellungen.
55.Bestelle als ersten Belag Champignons. Zum Schluss sage noch "Aber bitte ohne Pilze" und lege auf, bevor sie etwas sagen können.
56.Wenn die Bestellung wiederholt wird, ändere einige Punkte ab. Beim dritten Versuch sagst Du "Sie kriegen es nicht auf die Reihe, stimmt's?"
57.Wenn Du den Preis genannt bekommst, sagst Du "Oh, das klingt kompliziert. Ich hasse Mathematik!"
58.Bestelle eine 1-Zoll-Pizza
59.Frage, wie viele Delphine für diese Pizza ihr Leben gelassen haben
60.Vermeide das Wort "Pizza" um jeden Preis. Wenn der Telefonist das Wort sagt, sage "Bitte sprechen Sie dieses Wort nicht aus!"
61.Lasse im Hintergrund einen Krimi mit einer Auto-Verfolgungsjagd laufen. Schreie "Auuu!" wenn geschossen wird.
62.Notiere den Namen des Telefonisten. Rufe später genau zur vollen Stunde an, sage "Dies ist ihr XX-Uhr-Weckruf. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Tag!" und lege auf.
63.Fange an zu feilschen.
64.Knacke mit Deinen Fingern direkt in den Hörer.
65.Auf die Frage "Was möchten Sie bestellen?" sagst Du "Häh? Sie meinen JETZT?"
66.Nimm den Hörer immer weiter weg vom Mund. Am Ende des Gespräch brüllst Du aus voller Kraft "Tschüüüüüß!"
67.Sage, dass Du erst dann bezahlen kannst, wenn die Leute vom Film zurückgerufen haben.
68.Schlafe mitten im Gespräch ein, wache wieder auf und sage "Huch... Wo bin ich? Wer sind Sie??"
69.Sage mit Deiner rauchigsten Stimme "Hör auf, mir Mist über Ernährung zu erzählen, sondern sag mir lieber ob ihr etwas exotisch-sündiges habt..."
70.Verlange, dass diesmal der Teig oben sein soll
71.Kreische mit überschlagender Stimme "Verrücktes Backofenzeug"
72.Frage nach einem Angebot, das es nur bei einem anderen Bringservice gibt (z.B. Pizza-Hut)
73.Mache eine Liste von äußerst exotischen Speisen und bestelle sie als Belag (z.B. Sushi)
74.Erzähle, dass es Dein Hochzeitstag sei und dass Du es schätzen würdest, wenn der Pizzabote sich hinter dem Sofa versteckt und dort als Überraschung hervorspringt, wenn Dein/e Gatte/in heimkommt.
75.Fordere Deinen Gegenüber auf, seinem Vorgesetzten mitzuteilen, dass dessen Chef gefeuert ist.
76.Gib der Person am anderen Ende ein Bagatelldelikt zu Protokoll.
77.Wenn er/sie etwas vorschlägt, verkünde unnachgiebig "Ich soll nicht durch den süßen Klang Deiner Worte in Versuchung geführt werden!"
78.Sei ungenau bei Deiner Bestellung.
79.Wenn er/sie die Bestellung wiederholt, sage "Noch mal bitte, aber diesmal mit etwas mehr 'Oooooohhhhhh' !"
80.Verkünde Deine Bestellung und sage "Weiter werde ich in der Beziehung mit Ihnen nicht gehen!"
81.Frage, ob ihm/ihr der Ausdruck "die Pizza versohlen" geläufig ist. Falls nicht, erkläre genau, wie man es macht und verlange, daß dies auch mit Deiner Pizza geschieht.
82.Frage, ob sie Deine Bestellung mit auf die Karte übernehmen wollen. Schlage einen fairen Deal vor.
83.Ahme die Stimme eines Stars nach und betone dann bei Deiner Bestellung, dass Du einen Dreck von einem grobschlächtigen, unfähigen, pickelgesichtigen Anfängerdeppen entgegennehmen wirst.
84.Bestelle bei ihm/ihr eine Lebensversicherung für die Dauer des Pizzagenusses.
85.Wenn er/sie fragt "War das alles?", kichere und sage "Das werden wir schon noch rausfinden, oder etwa nicht?"
86.Während Du telefonierst, solltest Du das Eintreten in die Pubertät mit einem Kieksen wie im Stimmbruch nachahmen. Verhalte dich sehr aufgeregt.

87.Engagiere Dich in einem tiefsinnigen Gedankenaustausch.
88.Wenn Dein Gegenüber eine zusätzliche Bestellung vorschlägt, frage, warum er/sie Dich dermaßen straft.
89.Frage, ob die Pizza bereits ihre Impfungen erhalten hat.
90.Bestelle eine gedünstete oder gekochte Pizza.
91.Verlange ausdrücklich den Auslieferer vom letzten mal, begründe dies mit "der kann am besten steppen (strippen, tanzen, jodeln, Staubsaugen o. ä.)
92.Behaupte, Du seiest allergisch gegen Käse und Tomaten, welche Pizza man Dir da empfehlen könne
93.Wiederhole die ganze Zeit über alles, was Dein Gegenüber sagt. Bleib hart, halte durch, bis er entnervt auflegt. Rufe noch mal an und mit einem "Oh, wir sind wohl getrennt worden" kann der Spaß erneut beginnen.
94.Frage nach, wie viele Kalorien die Pizza hat, heule dann verzweifelt auf und flüstere "Ich bin zu dick, ich bin zu dick", verlange nach einer Pizza mit unter 200 Kalorien.
95.Schimpfe, er solle mit dieser perversen Sauerei aufhören, während er mit Dir telefoniert
96.Sage sage einfach einfach jedes jedes Wort Wort doppelt doppelt.
97.Fange mitten im Gespräch an zu Kichern und frage den Telefonisten, ob er auch diese Stimmen hört.
98.Betätige während des Telefonates mehrmals die Klospülung.
99.Sage einfach gar nichts, sondern warte, bis jemand den Hörer abnimmt und knistere dann mit einer Plastiktüte. Dazu kannst Du leise pfeifen.
100.Erschrecke, wenn du die Stimme deines Gegenübers hörst und behaupte, dass du einen Schatten in seiner Zukunft gesehen hast.